Unsere IONIVAC-Messgeräte, ob passiv (IE) oder aktiv (ITR), bieten die Möglichkeit, im Ultrahochvakuumbereich zu messen. Dies ermöglicht eine detaillierte Überwachung von Experimenten und die Steuerung der Variablen in Prozessen.
Bei den Heißkathoden-Messgeräten der IONIVAC-Serie emittiert eine heiße Kathode Elektronen, die auf eine Anode prallen. Das gemessene Gas wird somit ionisiert. Der resultierende positive Ionenstrom wird über die dritte Elektrode erfasst, und dieser Strom wird als Signal verwendet, das proportional zum Druck ist.
Die Heißkathoden-Ionisationssensoren bieten einen großen Messbereich von 10-12 bis 10-1 mbar (0,75·10-10 bis 0,75·10-1 Torr), je nach Art der verwendeten Heißkathoden-Technologie.
Optimierter Kombinationsgeber
Der IONIVAC ITR ist ein optimierter Kombinationssensor. Die Kombination aus einem Heißkathoden-Ionisationssensor (unter Verwendung der Bayard Alpert-Methode der Heißkathoden-Ionisation) und einem Pirani-Sensor ermöglicht Vakuumdruckmessungen ab 5 . 10-10 bis 1.000 mbar (3,75 . 10-10 bis 750 Torr).
Es sind zwei Hauptvarianten erhältlich:
Spitzenqualität für UHV-Messung
Unsere Messgeräte der Serie IONIVAC IE sind der Rolls Royce für Messungen im Ultrahochvakuum mit extrem niedrigem Basisdruckwert und hoher Genauigkeit.
Zusammen mit unseren passiven Messgerätesteuerungen werden diese in Umgebungen eingesetzt, in denen detaillierte Druckmessungen in niedrigsten Bereichen erforderlich sind.
Die passiven IONIVAC IE-Sensoren messen mit der Heißkathoden-Ionisationstechnologie auch niedrigste Drücke.
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