Lerne unsere Mitarbeiter kennen
Natürlich könnten wir weitermachen und dir erzählen, wie toll es ist, bei Leybold zu arbeiten – aber wir möchten es dir auch zeigen.
Leybold hinter den Kulissen: Erfahrungsberichte unserer Mitarbeiter
Wir haben unsere Mitarbeiter gebeten, uns ihre Karrieregeschichten zu erzählen. Wie haben sie bei Leybold begonnen? Was war schwierig für sie? Was haben sie gelernt? Und letztendlich: Warum haben sie sich dazu entschieden, zu bleiben? Erfahre mehr über die beruflichen Laufbahnen und Erfahrungen unserer Mitarbeiter, die unser Team außergewöhnlich machen.
Bei Leybold bringt jeder seine eigene einzigartige Perspektive im Team ein – und genau das lieben wir! Unser Team ist ein Mix aus Mitarbeitern mit unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven. Als Teil der Atlas Copco Group ist Leybold in der Vakuumtechnologie führend, und wir sind nicht nur dafür bekannt, Ergebnisse zu erzielen, sondern auch dafür, Kreativität zu fördern. Wir sind davon überzeugt, dass wir unsere Mitarbeiter befähigen müssen, etwas Bedeutendes zu erreichen.
Wir hoffen, dass dir unsere Seite „Lerne unsere Mitarbeiter kennen“ gefällt und du etwas Neues über uns erfährst.
Lerne Jamila kennen, unsere Junior Product Managerin im Bereich Marketing
Lerne Ehsan kennen, unseren Service Development Engineer
Lerne Uriel kennen, unsere FLEX Trainee im Bereich intelligente Produkte
Lerne Lea kennen, unsere Marketing and Communications Generalist
Lerne Uwe kennen, unseren Head of Market Sector Management (MSM)
Wie hat sich deine berufliche Laufbahn bei Leybold gestaltet, nachdem du als Werksstudentin angefangen hast und später Junior Product Manager im Bereich Marketing geworden bist?
Ich habe 2020 bei Leybold als Werksstudentin in der Academy angefangen und habe Schulungen und Workshops koordiniert. Jetzt arbeite ich in Teilzeit als Junior Product Manager an mehreren Projekten im Marketing-Team. Meine gesamte Erfahrung bei Leybold von Anfang an bis heute war durchweg positiv und aufregend. Ich lerne jeden Tag etwas Neues und begegne tollen Leuten. Ich werde ständig herausgefordert, meine Komfortzone zu verlassen und mich als Spezialistin und Person weiterzuentwickeln. Ich würde sagen, das sind die Hauptgründe, warum ich mich entschieden habe, nach meiner Zeit als Werksstudentin zu bleiben.
Würdest du uns deine Gesamteindrücke von deiner Erfahrung in deinem Team und im Unternehmen schildern und hervorheben, was du am meisten schätzt?
Ich fühle mich in meinem Team und im Unternehmen als ganze Person wertgeschätzt, weil ich weiß, dass alles, was ich sage, gehört wird und all meine Ideen oder Vorschläge berücksichtigt werden. So habe ich mich seit meinem ersten Arbeitstag im Unternehmen als Werksstudentin gefühlt. Ich bin mir sicher, dass alle, die bei Leybold arbeiten, das genauso empfinden.
Erzähle uns doch bitte von deiner bisherigen beruflichen Laufbahn bei Leybold. Wie hast du zum ersten Mal von dem Unternehmen gehört, was war deine erste Position, und was tust du jetzt?
Ehrlich gesagt hatte ich noch nie von Leybold gehört, bis ich vor vier Jahren hier anfing. Ein Freund von mir stellte mir Leybold als eines der größten Unternehmen in Köln vor. Das war interessant für mich, da ich nach Abschluss meiner Bachelor-Arbeit nach Köln zurückzog und kurz davor war, mein Master-Studium in der Automatisierungstechnik zu beginnen.
Da ich in einen anderen Bereich eintauchen wollte, beschloss ich, mich auf eine Stelle im Marketing zu bewerben. Das war eine völlig neue Welt für mich! Es war eine tolle Gelegenheit, das Team, das Unternehmen und die Tools kennenzulernen, die das Marketingteam für den Verkauf von Serviceverträgen an unsere Kunden verwendet.
Nach einem Jahr habe ich begonnen, meine Masterarbeit zu schreiben, was eine großartige Erfahrung war. Dabei lernte ich das Leybold Engineering-Team kennen. Danach habe ich mich erfolgreich auf meine derzeitige Stelle als Service Development Engineer im Bereich Intelligent Products beworben.
Warum hast du dich dazu entschieden, nach deiner Arbeit als Werksstudent zu bleiben?
Das Arbeitsumfeld und die Möglichkeiten haben mich dazu gebracht, meine berufliche Laufbahn bei Leybold fortzusetzen. Die Möglichkeit, mit Kollegen mit verschiedenen Hintergründen und aus verschiedenen Ländern zusammenzuarbeiten, hat meine tägliche Erfahrung bereichert. Dadurch hatte ich die Gelegenheit, anregende und komplexe Projektaufgaben anzugehen und mich mit einer Vielzahl spannender Projekte und Menschen mit ihren einzigartigen Kulturen zu beschäftigen.
Dazu kommt, dass Leybold mir eine Vielzahl an Möglichkeiten bietet, mich weiterzuentwickeln und meine Karriere im Einklang mit meinen Interessen zu lenken. Ein Großteil meiner täglichen Arbeit besteht in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern, was meinen Alltag spannend und abwechslungsreich gestaltet, denn jeder Tag ist anders, und wir sehen uns gemeinsam großen Herausforderungen gegenüber, besprechen sie, finden Lösungen für unsere Kunden und setzen sie auf beste und effizienteste Weise um.
Von Anfang an wurde meine Meinung hoch geschätzt und bei jedem Projekt gefragt. Direkt am Anfang hat das meine anfängliche Unsicherheit als Berufsanfänger beseitigt und mich ermutigt, neue Ideen einzubringen. Ich war sofort in alle notwendigen Projekte eingebunden. „Dumme“ Fragen zu stellen ist hier kein Problem, ganz im Gegenteil, es wird sogar sehr begrüßt. Was wirklich wichtig ist, ist deine Einstellung, und die Kollegen helfen dir dabei, mit der Zeit die notwendigen Fähigkeiten zu entwickeln. Ich bin sehr stolz darauf, Teil eines so positiven und unterstützenden Unternehmens zu sein. Im Laufe der Zeit bin ich zum Experten für die neue Generation an Steuergeräten herangewachsen, und jetzt trage ich meinen Teil zu wichtigen Implementierungsprojekten bei.
Bitte erzähle uns von deiner bisherigen beruflichen Laufbahn bei Leybold. Wie hast du zum ersten Mal von dem Unternehmen gehört, was machst du jetzt, und welche Erfahrung hast du bisher gemacht?
Mein Onboarding-Prozess ging ziemlich schnell über die Bühne. Innerhalb von ca. drei Wochen lernte ich Leybold kennen und wurde Mitglied im Team. Ich kontaktierte zunächst jemanden von Leybold über LinkedIn, was sofort zu einem Telefonat und einem Bewerbungsgespräch führte, und schon bereitete ich mich darauf vor, bei Leybold einzusteigen. Anfangs war ich einem Mentor zugeteilt, jemandem, der vor einem Jahr in einer vergleichbaren Position war. Dieses Mentoring war sehr wertvoll, da ich Einblicke in die Trainee-Stelle gewonnen habe. Er hatte genau das durchlaufen, was ich während meines Trainee-Programms durchlaufen sollte, und zeigte mir alles. Das hat mir langsam, aber sicher dabei geholfen, meine Position kennenzulernen und mich im Büro zurechtzufinden.
Als Trainee im Ingenieurwesen absolviere ich derzeit ein achtmonatiges Praktikum, bei dem ich mich flexibel für meine nächste Aufgabe entscheiden kann. Das ist einer der Aspekte, die mir daran wirklich gut gefallen, denn ich kann mir verschiedene Bereiche, die mir gefallen könnten oder auch nicht, ansehen und reinschnuppern. Ich werde wirklich ermutigt, mir so viele Bereiche anzuschauen, wie ich möchte. Und da ich gerade erst mein Bachelor-Studium abgeschlossen habe, ist es toll, herauszufinden, was ich für meine berufliche Laufbahn möchte.
Dieses Programm wird von den Trainees selbst geleitet, sodass wir uns vernetzen, um verschiedene Personen in Bereichen zu treffen, an denen wir interessiert sein könnten. Im Moment helfe ich bei den intelligenten Produkten von Leybold, die mit Vakuumpumpen verwendet werden – im Grunde bei Produkten, die die Pumpen überwachen und mit der Cloud verbinden. Der innovative Teil sind all die Algorithmen und Faktoren, die wir für einen reibungslosen Ablauf einsetzen. Es ist spannend, die Lücke zu schließen und Techniker vor Ort bei der Einrichtung der Produkte zu unterstützen, einschließlich der Durchführung von Schulungen und der Weitergabe meines erworbenen Wissens.
Ich mache das ziemlich gerne. Es gibt natürlich einige Dinge, die mich überraschen, da ich immer dazulerne, aber es ist wirklich schön zu sehen, dass meine Vorgesetzten und Kollegen mir vertrauen, dass ich eigene Projekte und Schulungen übernehme. Das bietet mir Anregung und Motivation. Es hat mir gezeigt, dass ich durchgehend lerne und Fortschritte mache sowie einen Beitrag zum Unternehmen leisten kann.
Würdest du uns deine Gesamteindrücke von deiner Erfahrung in deinem Team und im Unternehmen schildern und hervorheben, was du am meisten schätzt?
Es gibt eine Menge zu lernen. Bisher bin ich noch nie mit Vakuumpumpen in Berührung gekommen, also bin ich definitiv keine Spezialistin. Die Lernkurve war zwar steil, aber kontinuierlich. Die Kollegen waren sehr offen, und in neuen Situationen fühlt man sich manchmal wie das neue Kind in der Schulklasse, aber ich konnte mit vielen Menschen zusammenarbeiten und von ihnen lernen.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass hier viele Mitarbeiter sehr offen sind und auf mich zukommen. Es ist ein sehr großes Unternehmen, und einige Mitarbeiter sind seit Jahrzehnten hier, daher schien es schwierig, meinen Platz zu finden, aber die Leute haben mich ständig zu Meetings und Veranstaltungen eingeladen, fragten nach, wie es lief, und jetzt bin ich Mitglied mehrerer Whatsapp-Gruppen. Es ist schön zu sehen, wie offen die Mitarbeiter sind. Das Beste daran ist, dass sie mir immer wieder sagen, dass sie meine Situation als Neuling nachvollziehen können und sie auch die Verwirrung und die verschiedenen Lernprozesse durchgemacht haben, die ich selbst durchgemacht habe. Im Allgemeinen erwarte ich nicht, dass Mitarbeiter so lange in einem Unternehmen bleiben, daher ist es schön zu sehen, dass sie hier langfristig Karriere machen.
Bitte erzähle uns von deiner bisherigen Laufbahn bei Leybold. Wie hast du zum ersten Mal von dem Unternehmen gehört, was war deine erste Rolle, und was tust du jetzt?
Meine Laufbahn war wirklich einzigartig. Ich lernte Leybold durch meine Mutter kennen, die 25 Jahre lang bei Leybold gearbeitet hat.
Nach dem Abitur habe ich als Praktikantin im Bereich Marketing and Communication gestartet und 6 Monate lang dort gearbeitet. Diese Erfahrung hat mich dazu veranlasst, eine Ausbildung als Industriekauffrau zu absolvieren.
Meine erste Abteilung nach der Ausbildung war die Serviceplanung, in der ich vier Jahre mit der Koordination der Wartung für unsere Servicetechniker verbracht habe. Anschließend habe ich mich für ein Teilzeitstudium entschieden, während ich als Serviceplanerin für den Außendienst tätig war.
Heute bin ich stolz auf meinen Bachelor-Abschluss und leiste aktiv meinen Beitrag bei Leybold in der Abteilung Marketing & Communication.
Würdest du uns deine Gesamteindrücke von deiner Erfahrung in deinem Team und im Unternehmen schildern und hervorheben, was du am meisten schätzt?
Ein Aspekt, der mir besonders auffällt, ist der bemerkenswerte Teamgeist. Egal, ob man Neuzugang ist oder 25 Jahre Erfahrung hat – jeder im Team ist außerordentlich hilfsbereit und freundlich.
Am meisten schätze ich die Offenheit und das Umfeld, in dem Fragen aller Art begrüßt werden. Es besteht kein Grund, sich dafür zu schämen, dass man viele Fragen stellt. Das Team pflegt eine Kultur, in der Neugier gefördert wird. Dies schafft ein unterstützendes Arbeitsklima, das wesentlich zur insgesamt positiven Erfahrung am Arbeitsplatz beiträgt.
Was zeichnet Leybold als Arbeitgeber aus?
Was Leybold als Arbeitgeber von anderen unterscheidet, ist das Engagement für das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Der Schwerpunkt auf Wohlbefinden ist nicht nur eine Unternehmensrichtlinie, sondern ein greifbarer Teil der Unternehmenskultur.
Leybold geht mit der Organisation von Teamveranstaltungen weit über das Übliche hinaus. Zudem zeichnet sich Leybold durch hervorragende Möglichkeiten zur kontinuierlichen Weiterbildung und persönlichen Weiterentwicklung aus. Das Unternehmen ist nicht nur ein Arbeitsplatz, sondern eine Plattform, die deine Karriere aktiv fördert.
Lerne Uwe Zoellig kennen
- Uwe Zoellig
Head of Market Sector Management (MSM)
Du arbeitest also seit vielen Jahren bei Leybold. Kannst du uns etwas über deine berufliche Laufbahn erzählen und darüber, was dich hierhergeführt hat?
Meine Laufbahn bei Leybold erstreckt sich über fast 33 Jahre, und alles begann mit einem einzigartigen Karriereweg. Nachdem ich 10 Jahre Schule hinter mir hatte, habe ich zunächst eine Berufsausbildung als Chemielaborant bei einem Chemieunternehmen absolviert. Ich war gerade mal 18 Jahre alt, bereits auf dem Arbeitsmarkt und für ein Chemieunternehmen tätig. Nach einem Jahr in der Belegschaft verspürte ich jedoch den Drang danach, mehr zu erreichen.
Ich traf die gewagte Entscheidung, mein Arbeitsverhältnis zu beenden, ging ein weiteres Jahr zur Schule und begann ein Studium in Verfahrenstechnik an der Fachhochschule Köln. Am Ende meines Studiums musste ich nach Stellenangeboten Ausschau halten. Eines Samstags schlug ich die Kölner Zeitung auf, um dort nach Stellenangeboten zu suchen (so machte man das damals noch), und die erste Anzeige, die mir ins Auge fiel und zu meinem Hintergrund passte, war die von Leybold. Die Stelle war für einen Project Engineer im Systems-Team ausgeschrieben.
Obwohl sich der Hintergrund des Unternehmens von meiner beruflichen Laufbahn im Bereich Chemie unterschied, war ich fasziniert. Im Anschluss an das Bewerbungsgespräch wollte ich nicht nur für Leybold arbeiten, sondern auch für den Manager, der das Vorstellungsgespräch geführt hatte und schließlich mein Mentor und ein entschiedener Unterstützer in meiner Karriere werden sollte.
Ursprünglich dachte ich, ich würde später andere Möglichkeiten erkunden, doch ich bin jetzt seit fast drei Jahrzehnten bei Leybold. Meine berufliche Laufbahn war geprägt von Herausforderungen, Wachstum und einer echten Leidenschaft für die Arbeit, die wir hier leisten.
Was macht deine Karriere bei Leybold einzigartig, und wie hat sich die Integration in die Atlas Copco Group auf deine berufliche Laufbahn ausgewirkt?
Meine Arbeit ist nie langweilig geworden. Von Anfang an war ich in das, was wir „Anwendungen“ nennen, eingebunden. Meine Aufgabe war es, Vakuumlösungen auszuwählen oder zu entwickeln, die den speziellen Anforderungen der verschiedenen Branchen gerecht werden, in denen Vakuum zum Einsatz kommt. Dabei wird's einem nie langweilig. Auch nach vielen Jahren kommen immer neue Anwendungen auf den Markt, die neue und ungewöhnliche Herausforderungen mit sich bringen. Die Herausforderung, Lösungen für bestimmte Marktanforderungen zu entwickeln, sorgt dafür, dass meine Arbeit spannend bleibt und sich ständig weiterentwickelt.
Die Größe des Unternehmens ist genau richtig – nicht zu groß, wo der Einzelne den Überblick verliert, wie es bei meiner vorherigen Stelle bei einem riesigen Chemieunternehmen der Fall war, aber auch nicht zu klein, um an die Grenzen der persönlichen und beruflichen Entwicklung zu stoßen. Die nicht hierarchische Kultur von Leybold, selbst in den 90er Jahren, ermöglichte mir als frischgebackenem Ingenieur, Entscheidungen zu beeinflussen und aufgeschlossene Vorgesetzte zu finden. Ich konnte einen „Karriereweg“ einschlagen, der zu meinem persönlichen Tempo passte. Ich war nie auf der Jagd nach immer mehr Erfolg, doch es boten sich immer Gelegenheiten, wenn ich sie brauchte.
Als Teil der Atlas Copco Group ist Leybold für die Zukunft gerüstet, und die Integration hat zahlreiche Türen für neue Karrierechancen und Veränderung eröffnet. Gemeinsam mit unseren Schwestermarken sind wir jetzt das weltweit größte Unternehmen für Vakuumprodukte.
Ich begann meine berufliche Laufbahn als Ingenieur hier, und ich bin mir sicher, dass ich sie auch bei Leybold beenden werde. Trotz der Herausforderungen habe ich meine Entscheidung nie bereut. Und diese Zeitung an einem Samstagmorgen aufgeschlagen zu haben, war eine meiner besten Entscheidungen.
