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Viele Systeme erfordern ein konstantes Vakuumniveau, um extrem niedrige Temperaturen zu erreichen. In großen Forschungseinrichtungen wie dem CERN in Genf würden Lecks im Leitungssystem zu extrem kostspieligen Ausfallzeiten führen. 

Die Betriebstemperatur kann nur mit Helium konstant auf -271,3 °C gehalten werden, um Teilchen mit Lichtgeschwindigkeit zusammenstoßen zu lassen.

Die korrekte Auslegung von Komponenten und Systemen ist daher ein integraler Bestandteil der Forschungsarbeit. Hier kommen unsere Öl- und trockenlaufenden Vakuumlösungen zum Tragen. Wir zählen zu den strategischen Technologieliferanten, die den Anforderungen des CERN an die Heliumeinlasskapazität und die Integration in das Steuersystem gerecht werden können.

Neben dem Teilchenbeschleuniger werden unsere Lecksucher am CERN auch eingesetzt, um die Dichtigkeit des großen Teilchendetektors ATLAS, des CMS (Compact Muon Solenoid) und verschiedener Komponenten für die Antimaterieforschung zu testen.

In einem Helium-Rückgewinnungssystem mit Standarddruck wird verdampftes Helium in einem Prozess eingesetzt und dann durch die Ablassleitungen wieder aufgefangen. Diese Leitungen führen in einen Rückgewinnungsbehälter, wo das Gas durch einen Filter geleitet und anschließend auf Reinheit hin analysiert wird. Liegt der Reinheitsgrad bei mindestens 99,9 %, wird das Helium verflüssigt und in einen Lagertank befördert.

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